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Verfasst: 10.11.2008, 15:21
von Sido
definiere "grobes geröll" ;)

bis auf die eine bachdurchquerung sieht alles 190er tauglich aus

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wie schauts mit den kurvenradien aus? der 680er hätte 4,60m radstand.

Verfasst: 10.11.2008, 17:31
von Moe
Is das son Bundesheer Eimer?

Verfasst: 10.11.2008, 17:34
von Beaurece
dafür braucht ihr höhergelegte stollenbereifte allradfahrzeuge?
ich bin mim tiefergelegten automatikmanta so ne strecke gefahren im spessart :drive:

Verfasst: 10.11.2008, 18:12
von Sido
im spessart gibz so strecken?

680er is bundesheer

Verfasst: 10.11.2008, 18:15
von Beaurece
in steinbrüchen ja :)

ok.
war nicht ganz so grob :wink:
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Verfasst: 10.11.2008, 18:21
von Sido
:thumb: :thumb: :thumb:

Verfasst: 10.11.2008, 19:30
von toby
kann don jw ma bitte, achwatt dat hab ich ja hier:

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äußerster nordwestlicher festlandszipfel doichlanz.

kann zu hier! :thumb:

Verfasst: 10.11.2008, 21:29
von BlueGerbil
bugfreak hat geschrieben:dafür braucht ihr höhergelegte stollenbereifte allradfahrzeuge?
ich bin mim tiefergelegten automatikmanta so ne strecke gefahren im spessart :drive:
Sowat auch? Dann will ich mal Fahrstunden nehmen bei Dir! :beer:

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Verfasst: 10.11.2008, 21:29
von toby
fahrstunden? eher steinstapelstunden! :thumb:

Verfasst: 10.11.2008, 21:38
von Beaurece
BlueGerbil hat geschrieben:
bugfreak hat geschrieben:dafür braucht ihr höhergelegte stollenbereifte allradfahrzeuge?
ich bin mim tiefergelegten automatikmanta so ne strecke gefahren im spessart :drive:
Sowat auch? Dann will ich mal Fahrstunden nehmen bei Dir! :beer:

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naja, fast.
aber ich bin rennfahrer, kein fahrlehrer :beer:

Verfasst: 10.02.2009, 11:14
von Sido
so gibz da schon noie planungen?



Am Donnerstag überqueren wir den Kleinen St. Bernhard. Jetzt in Frankreich nehmen wir Kurs auf Val d`Isere, ein absoluter Touristen-Nepp-Ort. Gleich weiter über den Col d`Iseran nach Lanslebourg und weiter zum Col du Mont Cenis. An dem herrlichen kleinen Stausee machen wir eine Pause bevor wir wieder nach Italien, in das Susa-Tal einfahren. Hier ist das erste Hauptziel, in Bardoneccia beziehen wir in einer Pension Quartier. Dieses Ziel hat es in sich, gleich drei Herausforderungen warten hier auf uns.
Den ersten und vermeintlich dicksten Brocken nehmen wir uns noch am selben Tag vor, den Monte Sommelier. Das kleine Teersträßchen wandelt sich nach ein paar Kilometern wie erwartet in feinen Schotter und steigt in sehr, sehr engen Serpentinen bergauf. Nun wird das Fahren über 3000 Touren zur Treibjagd. Nach ca. 30 km geht es nicht mehr weiter. Ein großes Schneefeld versperrt uns den Weg.
5 m rechts von uns ist ein kleiner Schmelzwasserbach, darin stecken 2 GS fest, die sich aber durch gegenseitige Hilfe gerade befreien. 100 m vor uns und 5 m höher stehen 3 Geländewagen auf der 3050m Marke. Auf 4 Rädern hat man im Schnee eindeutig Vorteile. Sie reparieren gerade einen abgerissenen Getriebe - Silentblock. Diese Wege gehen auf Mensch und Material. Die GS-Fahrer verabschieden sich bergabwärts. Wir entscheiden uns die XLV`s nicht zu versenken und laufen die fehlenden Meter. Inzwischen kommen uns die Geländewagen entgegen.
Nach kurzem "Hallo" sind wir alleine mit einem sensationellen Ausblick auf die übrige Bergwelt und einen Bergsee diese schimmern blau - grün. Man nennt sie die Augen Gottes. Wir stehen hier auf 3050 m. Wer jetzt mit einem treibstoffgetriebenen Gerät höher sein will muss fliegen, denn dies ist der legal höchste anfahrbare Punkt Europas!
Hier stehen noch vereinzelt Betonklötze von einer Liftanlage, die sich die Natur zurückgeholt hat. Immer wieder wurde die Anlage durch Schnee- und Gerölllawinen traktiert bis sie aufgegeben wurde. Zurück zu unseren Motorrädern nehmen wir ein Steilstück zum Anlass die Snowboardfähigkeit unserer Stiefel zu testen. Dominik gewinnt eindeutig, das liegt natürlich nicht nur an den Stiefeln.
Wir lassen nun unsere XLV`s die Serpentinen gemütlich hinunterrollen. Nach ca. 5 Minuten haben wir die Geländewagen eingeholt!? Jeweils 1 Einweiser läuft voraus, bis zu 5-mal rangieren in jeder Kehre kosten unheimlich viel Zeit. Nun 2 Räder haben hier oben also auch Vorteile. Direkt in den Kehren können wir an den Allradlern vorbeiziehen. Sie winken uns lachend zu. Ein Stück tiefer öffnet sich ein Kessel, in dem eine bewirtete Wanderhütte (Refuge) steht. Hier fand vor einer Woche ein alljährliches Motorradtreffen statt, die Stella Alpina. Irgendwo habe ich gelesen, dass es das am höchsten gelegene Treffen Europas ist. Ein Kaffee wäre nicht schlecht - wir biegen ein und die GS-Fahrer sind gerade im Aufbruch. Wir bestellen einen Capuccino, bekommen aber einen Milchkaffe in einer wirklich großen Tasse. Uns wird klar, wir sind hier immer noch weit weg von der Zivilisation.
Ein Pfeifen erregt unsere Aufmerksamkeit Irgendwo da drüben ein Huschen. Mit dem Fernglas erblicken wir zum ersten Mal, schätzungsweise 40 bis 50 cm große, Murmeltiere mit langem Fell.
Wieder auf dem Rückweg zwingt mich ein rauschendes Geräusch zum anhalten. Alle möglichen Ursachen gehe ich in Gedanken schon während des Ausrollens durch. Erleichtert stelle ich fest, dass das Rauschen auch im Stand bei abgeschaltetem Motor noch vorhanden ist. Neben einem Bach haben sich wohl tausende von Grillen niedergelassen. Erleichtert geht es zurück zum Quartier, noch mal Abendessen und wir sinken müde ins Bett.
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http://www.montagnedoc.it/admin/media/884.pdf

traffic limitations

Verfasst: 02.04.2009, 11:02
von Sido

Verfasst: 09.04.2009, 16:24
von Moe
Ohne Unterfahrschutz fahr ich da nicht hoch.

Höherlegung? Serien 200D müsst scho gehen, wenn net zu sehr beladen.

Verfasst: 09.04.2009, 16:27
von keks
Zumindest hier hoch möchte ich dieses Jahr fahren - höher als das Stilfserjoch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Col_de_la_Bonette

Verfasst: 21.06.2009, 15:09
von BlueGerbil
sidi ahmed taya hat geschrieben: wann geez los?
1. Septemberwoche