Dääänemark
Moderator: Aparillo
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Dääänemark
So, wie einige vieleicht mitbekommen haben war ich in Dänemark.
Und weil ich ein wenig extrovertiert bin bekommt ihr nen kleinen Reisebericht und ein paar Bilder davon zu sehn.
In dicker Händycamqualität.
Gefahren wurde mit den komfortabelsten, saubersten und verkehrssichersten Fahrzeug das zur Verfügung stand und vier Personen samt Gepäck, Lebensmitteln und 40L Flüssigbrot mehr als ausreichend Platz bot.
Nach einer kurzen Fahrt durch das schöne Hamburger Freihafengebiet samt überquerung der Köhlbradbrücke erreichten wir auch unseren ersten Haltepunkt: Die deutsche Bundesautobahn 7 bzw. den Stau auf dieser vor dem Elbtunnel.
Verursacht wurde dieser übrigens durch eine anscheinend grundlos gesperrte Röhre, jedenfalls konnte bei durchqueeren derselben kein Grund festgestellt werden.
Nach dem Tunnel kurz freie Strecke und in der ferne die nächste Fahrzeugversammlung.
Also bin ich abgefahren und durch die Hamburger City über die Kieler Straße bis Schnelsen gefahren.
Von da an freie Fahrt.
Nach einigen Kilometern gab es dann besorgnisserregende Schleifgeräusche aus Richtung Antriebsstrang.
An nem Rastplatz hab ich dann mal versucht drunter zu sachuen, aber durch die minimale Zuladung lag der Wagen so tief das ich nicht drunter kam.
Also weiter Richtung Norden, ist ein Opel, wird schon nix sein.
Abfahrt Flensburg, von hinten quengeln die kleinen: "Sind wir schon da?" "Ich hab Hunger!" " Rino hat gepubt..."
Telefon zu Hand Beule angefernsprecht und kurz getrefft weil wegen ich wußte den Weg nicht.
Nach ein paar Metern durch die schöne Fördestadt erreichten wir dann auch das F-A-T.
Dort als erstes kurz Hallo gesagt und dann Teileschachern, wie sich das gehört.
Voller Freude eine Adapterkasette empfangen welche uns während der Fehrt und auch später am Strand großartige Dienste leistete.
Specail thanks an H N O an dieser Stelle.
Nach dem Radiowechsel, einem weiteren ergebnislosen Blick unter den Schlachtwagen, kurzer Flammenwerfervorführung einem Lächeln auf dem Gesicht eines 17 Jährigen, Fliff-Flaff für den Spiegel und leider zu wenig Schnack ging es dann weiter.
Burger King sollte das Ziel werden. Der bechilderung folgen furh man dann auf die Autobahn. Vor der Grenze kommt der Frittenschmied und Burgerknecht.
Denkste.
Einmal über die Grenze, verwunderte, fragende Blicke von den Fahrzeuginsassen, kurze erklärung ich sei Gestieskrank weil ich erzählt habe letztes Jahr an der Grenza Burger verputzt zu haben.
Abfahrt drehen, ich bin doch nicht bescheuert.
Einmal zurück über die Grenze, da kam das lohnende Ziel auch schon ins Blickfeld.
Ah, hier sind wir doch raufgefahren, sehr schön.
Also rein in den Laden, Bruger verhaften, letzte lebenswichtige Einkäufe tätigen (Cola, Batterien, Haribo), raus aus dem Laden.
Verwunderte Blick.
Die F-A-T Crew hat uns eingeholt.
Winke winke, abfahrt, ist schon spät.
Ab jetzt wird nur noch zum tanken gehalten.
Wer Pinkeln muss sucht sich ne Flasche oder den Nachbarn.
Geil, Mukke läuft. Als ersten Fu-Manchu.
Nach 300km gesamtstrecke das erste mal Tanken, der Dachgepäckträger und die Ladung fordern ihren Tribut.
29L Blyfri 95/320km.
Weiter.
Schleifgeräusche, ausgelutschte Dämpfer/Gummis, total überladen, Dachgepäckträger.
Jede Windböe ein Abenteuer, jedes Schlagloch ein Meter nach rechts.
Ich werd wohl mal neue Teile besorgen....
Gegen 22:00 ankunft in Rodhus.
Sofort von der Bahn auf den Strand.
Etwas weiter hinten sind schon Leute, Busse, Mukke.
Festgefahren.
Alle raus, schieben, runter ans Wasser, da kann man fahren.
Ankommen.
Klamotten und alles vom Dach in den Wagen, Lautsprecher aufs Dach.
Ab jetzt nur noch verschwommene Erinnerungen
Mein Kumpel Rino war seit 12 Jahren nicht mahr an der See und freut sich wie ein kleines Kind.
Irgendwann Abends dann ein Mädel getroffen, erklärt das wir nur so da sind und keine Schlafplätze in den Häusern haben.
Sie kurz zu ihrer Freundin, zack, hatte ich meinen.
Also weitergefeiert.
Der Rest der Woche verlief ungefähr so: aufwachen, Blick nach links Blick nach rechts , aufstehn, Frühstück bekommen, anfangen mit feiern.
Irgendwann Nachmittags an Strand fahren, Boxen aufs Dach, feiern bis es Dunkel wird, zurück in die Siedlung, da hatt schon einer ne Große Anlage aufgebaut und es ging weiter bis morgens.
Und wieder von vorn.
Von den Tagen da haben wir irgendwie weniger Bilder....seltsam...
Jede Menge Spaß am Stran, Autos mit Heckantrieb sind das einzig wahre.
Montag hatte ich die großartige Idee mit zwei Rädern durchs Wasser zu preschen.
Hat auch ne Menge Laune gemacht, bis es an einer Stelle überraschenderweise etwas tiefer war....
Wupp....Wagen sackt weg.
Brabbelbrabbel....aus.
Mist
Versuch zu starten, dreht, aber springt nicht an.
Also zehn Man vom Strand geholt rauschieben.
Das Heck hing bis zur Stoßstange im Wasser.
Raus auf den Strand gestellt, geschaut.
Das wasser läuft hinen auf dem Auspuff, Löcher sind dufte.
Der Luftfilter ist trocken geblieben, auch gut.
Also erstmal warte, ist ja ein Opel, der geht gleich wieder.
Fragende Blicke von den Kraftfahrzeugunkundigen Anwesenden, also alle.
Erste Kommentare, "Der ist wohl hin." "Der läuft nie wieder"
Ich mach mir erstmal ein Bier auf und die Mukke wieder an.
Ein Bier Später dreh ich den Schlüssel und er Läuft.
Dufte son City.
Dienstag hat sich dann einer von der Gang abgesetzt weil er Mittwoch mündliche Prüfung hatte.
Der Rest ist dann Donnerstag Nachmittag los.
Eigentlich wollten wir auf dem Rückweg nen Abstecher nach Kopenhagen machen, haben das aber ausfallen lassen weil wir zu lange am Strand waren.
Nächstes mal.
Vorher den Dachgepäckträger zerlegt weil Pfand an die Mädels verschenkt und Rino war ja schon weg.
Also hatten wir im Wagen Platz genug.
Die Rückfahrt war sehr Unspektakulär.In Aalborg vollgemacht, losgefahren, An der Grenze Burger und 15 Liter Sprit gefasst und gegem 23 Uhr in Hamburg geseit.
Erfreut stellte ich nach der Ankunft fest das sich der Sand auf dem Dach dank Salzeinlage über die ganze Strecke gehalten hat
Auch der Innenraum verbreitet gediegenen Strandflair.
Und nochmal das Stolze Ross.
So, und wer bis hier hin durchgehalten hat bekommt ein Leckerlie.
Zensur
Vieleicht schieb ich noch ein paar Auto im Wasser Bilder nach wenn ich welche bekomm.
Cheerio!
Und weil ich ein wenig extrovertiert bin bekommt ihr nen kleinen Reisebericht und ein paar Bilder davon zu sehn.
In dicker Händycamqualität.
Gefahren wurde mit den komfortabelsten, saubersten und verkehrssichersten Fahrzeug das zur Verfügung stand und vier Personen samt Gepäck, Lebensmitteln und 40L Flüssigbrot mehr als ausreichend Platz bot.
Nach einer kurzen Fahrt durch das schöne Hamburger Freihafengebiet samt überquerung der Köhlbradbrücke erreichten wir auch unseren ersten Haltepunkt: Die deutsche Bundesautobahn 7 bzw. den Stau auf dieser vor dem Elbtunnel.
Verursacht wurde dieser übrigens durch eine anscheinend grundlos gesperrte Röhre, jedenfalls konnte bei durchqueeren derselben kein Grund festgestellt werden.
Nach dem Tunnel kurz freie Strecke und in der ferne die nächste Fahrzeugversammlung.
Also bin ich abgefahren und durch die Hamburger City über die Kieler Straße bis Schnelsen gefahren.
Von da an freie Fahrt.
Nach einigen Kilometern gab es dann besorgnisserregende Schleifgeräusche aus Richtung Antriebsstrang.
An nem Rastplatz hab ich dann mal versucht drunter zu sachuen, aber durch die minimale Zuladung lag der Wagen so tief das ich nicht drunter kam.
Also weiter Richtung Norden, ist ein Opel, wird schon nix sein.
Abfahrt Flensburg, von hinten quengeln die kleinen: "Sind wir schon da?" "Ich hab Hunger!" " Rino hat gepubt..."
Telefon zu Hand Beule angefernsprecht und kurz getrefft weil wegen ich wußte den Weg nicht.
Nach ein paar Metern durch die schöne Fördestadt erreichten wir dann auch das F-A-T.
Dort als erstes kurz Hallo gesagt und dann Teileschachern, wie sich das gehört.
Voller Freude eine Adapterkasette empfangen welche uns während der Fehrt und auch später am Strand großartige Dienste leistete.
Specail thanks an H N O an dieser Stelle.
Nach dem Radiowechsel, einem weiteren ergebnislosen Blick unter den Schlachtwagen, kurzer Flammenwerfervorführung einem Lächeln auf dem Gesicht eines 17 Jährigen, Fliff-Flaff für den Spiegel und leider zu wenig Schnack ging es dann weiter.
Burger King sollte das Ziel werden. Der bechilderung folgen furh man dann auf die Autobahn. Vor der Grenze kommt der Frittenschmied und Burgerknecht.
Denkste.
Einmal über die Grenze, verwunderte, fragende Blicke von den Fahrzeuginsassen, kurze erklärung ich sei Gestieskrank weil ich erzählt habe letztes Jahr an der Grenza Burger verputzt zu haben.
Abfahrt drehen, ich bin doch nicht bescheuert.
Einmal zurück über die Grenze, da kam das lohnende Ziel auch schon ins Blickfeld.
Ah, hier sind wir doch raufgefahren, sehr schön.
Also rein in den Laden, Bruger verhaften, letzte lebenswichtige Einkäufe tätigen (Cola, Batterien, Haribo), raus aus dem Laden.
Verwunderte Blick.
Die F-A-T Crew hat uns eingeholt.
Winke winke, abfahrt, ist schon spät.
Ab jetzt wird nur noch zum tanken gehalten.
Wer Pinkeln muss sucht sich ne Flasche oder den Nachbarn.
Geil, Mukke läuft. Als ersten Fu-Manchu.
Nach 300km gesamtstrecke das erste mal Tanken, der Dachgepäckträger und die Ladung fordern ihren Tribut.
29L Blyfri 95/320km.
Weiter.
Schleifgeräusche, ausgelutschte Dämpfer/Gummis, total überladen, Dachgepäckträger.
Jede Windböe ein Abenteuer, jedes Schlagloch ein Meter nach rechts.
Ich werd wohl mal neue Teile besorgen....
Gegen 22:00 ankunft in Rodhus.
Sofort von der Bahn auf den Strand.
Etwas weiter hinten sind schon Leute, Busse, Mukke.
Festgefahren.
Alle raus, schieben, runter ans Wasser, da kann man fahren.
Ankommen.
Klamotten und alles vom Dach in den Wagen, Lautsprecher aufs Dach.
Ab jetzt nur noch verschwommene Erinnerungen
Mein Kumpel Rino war seit 12 Jahren nicht mahr an der See und freut sich wie ein kleines Kind.
Irgendwann Abends dann ein Mädel getroffen, erklärt das wir nur so da sind und keine Schlafplätze in den Häusern haben.
Sie kurz zu ihrer Freundin, zack, hatte ich meinen.
Also weitergefeiert.
Der Rest der Woche verlief ungefähr so: aufwachen, Blick nach links Blick nach rechts , aufstehn, Frühstück bekommen, anfangen mit feiern.
Irgendwann Nachmittags an Strand fahren, Boxen aufs Dach, feiern bis es Dunkel wird, zurück in die Siedlung, da hatt schon einer ne Große Anlage aufgebaut und es ging weiter bis morgens.
Und wieder von vorn.
Von den Tagen da haben wir irgendwie weniger Bilder....seltsam...
Jede Menge Spaß am Stran, Autos mit Heckantrieb sind das einzig wahre.
Montag hatte ich die großartige Idee mit zwei Rädern durchs Wasser zu preschen.
Hat auch ne Menge Laune gemacht, bis es an einer Stelle überraschenderweise etwas tiefer war....
Wupp....Wagen sackt weg.
Brabbelbrabbel....aus.
Mist
Versuch zu starten, dreht, aber springt nicht an.
Also zehn Man vom Strand geholt rauschieben.
Das Heck hing bis zur Stoßstange im Wasser.
Raus auf den Strand gestellt, geschaut.
Das wasser läuft hinen auf dem Auspuff, Löcher sind dufte.
Der Luftfilter ist trocken geblieben, auch gut.
Also erstmal warte, ist ja ein Opel, der geht gleich wieder.
Fragende Blicke von den Kraftfahrzeugunkundigen Anwesenden, also alle.
Erste Kommentare, "Der ist wohl hin." "Der läuft nie wieder"
Ich mach mir erstmal ein Bier auf und die Mukke wieder an.
Ein Bier Später dreh ich den Schlüssel und er Läuft.
Dufte son City.
Dienstag hat sich dann einer von der Gang abgesetzt weil er Mittwoch mündliche Prüfung hatte.
Der Rest ist dann Donnerstag Nachmittag los.
Eigentlich wollten wir auf dem Rückweg nen Abstecher nach Kopenhagen machen, haben das aber ausfallen lassen weil wir zu lange am Strand waren.
Nächstes mal.
Vorher den Dachgepäckträger zerlegt weil Pfand an die Mädels verschenkt und Rino war ja schon weg.
Also hatten wir im Wagen Platz genug.
Die Rückfahrt war sehr Unspektakulär.In Aalborg vollgemacht, losgefahren, An der Grenze Burger und 15 Liter Sprit gefasst und gegem 23 Uhr in Hamburg geseit.
Erfreut stellte ich nach der Ankunft fest das sich der Sand auf dem Dach dank Salzeinlage über die ganze Strecke gehalten hat
Auch der Innenraum verbreitet gediegenen Strandflair.
Und nochmal das Stolze Ross.
So, und wer bis hier hin durchgehalten hat bekommt ein Leckerlie.
Zensur
Vieleicht schieb ich noch ein paar Auto im Wasser Bilder nach wenn ich welche bekomm.
Cheerio!
Zuletzt geändert von Kapitano am 07.06.2008, 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
Sich für Arbeit aufrichten tut nur der Mittelfinger.
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